Gemeinsam zum Erfolg – große Mehrheit im Stadtrat
17.05.20
„Nit quake - make”, das war vor einigen Jahren ein Karnevalsmotto. Das war und ist auch das Motto der vielen Menschen, die sich seit 2009 für den Erhalt unserer Gaslaternen eingesetzt haben. Und diese Haltung ist belohnt worden. Mit überwältigender Mehrheit hat der Stadtrat am Donnerstag, 14.05.2020, dem Erhaltungskonzept für die Düsseldorfer Gaslaternen zugestimmt.
An diesem Erfolg haben viele mitgewirkt, die ihre Freizeit geopfert und ihre ganz speziellen Fähigkeiten eingebracht haben. Von der Technik über das Recht bis zu Design und Filmemachen war viel Wissen erforderlich, um den Argumenten für den Erhalt des Kulturdenkmals Gasbeleuchtung zum Durchbruch zu verhelfen. Und dann gab es noch die Vielen, die ganz praktisch mitgeholfen haben, sei es beim Verteilen von Banderolen und Flugblättern oder bei Fragebogenaktionen.
Argumente können jedoch noch so fundiert sein, sie nutzen nichts, wenn nicht jemand da ist, der sie auch hören will. Dieser jemand war und ist Planungsdezernentin Cornelia Zuschke. Sie hat aus der Konfrontation rund um die Gaslaternen einen Dialog gemacht. Es war dieser intensive und für alle Beteiligten arbeitsintensive Prozess, der zu dem Ergebnis geführt hat, das fast alle Ratsmitglieder überzeugt hat.
Bei dieser Überzeugungsarbeit haben uns viele Düsseldorfer Organisationen und Vereine unterstützt. Die Düsseldorfer Jonges mit Baas Wolfgang Rolshoven, die Aktionsgemeinschaft Düsseldorfer Heimat- und Bürgervereine (AGD) mit Bernhard von Kries an der Spitze sowie Haus und Grund mit Dr. Werner Fliescher seien hier stellvertretend genannt.
Auf unseren Aufruf im letzten Newsletter hin haben sich schon eine ganze Reihe „Galaternenpaten” gemeldet, die ihr Wissen um die örtlichen Verhältnisse in diesen Prozess einbringen wollen. Es wäre aber sehr hilfreich, wenn sich noch weitere Interessierte melden würden. Das geht ganz einfach, mit dem Formular auf unserer Website oder per E-Mail.
Statt Feier kurzes Jubeln am Rheinufer mit durch Tele-Optik zusammengezogenem Corona-Abstand.
An diesem Erfolg haben viele mitgewirkt, die ihre Freizeit geopfert und ihre ganz speziellen Fähigkeiten eingebracht haben. Von der Technik über das Recht bis zu Design und Filmemachen war viel Wissen erforderlich, um den Argumenten für den Erhalt des Kulturdenkmals Gasbeleuchtung zum Durchbruch zu verhelfen. Und dann gab es noch die Vielen, die ganz praktisch mitgeholfen haben, sei es beim Verteilen von Banderolen und Flugblättern oder bei Fragebogenaktionen.
Argumente können jedoch noch so fundiert sein, sie nutzen nichts, wenn nicht jemand da ist, der sie auch hören will. Dieser jemand war und ist Planungsdezernentin Cornelia Zuschke. Sie hat aus der Konfrontation rund um die Gaslaternen einen Dialog gemacht. Es war dieser intensive und für alle Beteiligten arbeitsintensive Prozess, der zu dem Ergebnis geführt hat, das fast alle Ratsmitglieder überzeugt hat.
Bei dieser Überzeugungsarbeit haben uns viele Düsseldorfer Organisationen und Vereine unterstützt. Die Düsseldorfer Jonges mit Baas Wolfgang Rolshoven, die Aktionsgemeinschaft Düsseldorfer Heimat- und Bürgervereine (AGD) mit Bernhard von Kries an der Spitze sowie Haus und Grund mit Dr. Werner Fliescher seien hier stellvertretend genannt.
Die Arbeit geht weiter
Nachdem der Ratsbeschluss die große Linie festgelegt hat, geht es künftig darum, im Detail festzulegen, wo Gaslaternen bleiben und wo sie sinnvollerweise ersetzt werden sollen. Falls sich die Konstellation in der Stadtverwaltung nicht nach der Kommunalwahl grundlegend ändert, wird das Motto auch hier wieder partnerschaftliche Zusammenarbeit sein. Diese wird ihren Schwerpunkt dann in den Stadtvierteln haben.Auf unseren Aufruf im letzten Newsletter hin haben sich schon eine ganze Reihe „Galaternenpaten” gemeldet, die ihr Wissen um die örtlichen Verhältnisse in diesen Prozess einbringen wollen. Es wäre aber sehr hilfreich, wenn sich noch weitere Interessierte melden würden. Das geht ganz einfach, mit dem Formular auf unserer Website oder per E-Mail.
Statt Feier kurzes Jubeln am Rheinufer mit durch Tele-Optik zusammengezogenem Corona-Abstand.
Foto: Barbara Schmitz |