Expresso-Talk am Montag, 19.Februar 2024, 19:30 Uhr im Theater an der Kö | Aktuelles zu den Gaslaternen | Initiative Düsseldorfer Gaslicht

Expresso-Talk am Montag, 19.Februar 2024, 19:30 Uhr im Theater an der Kö

Die Diskussion geht weiter

Expresso-Talk am Montag, 19.Februar 2024, 19:30 Uhr im Theater an der Kö

Obwohl es sicherlich viele Politiker gehofft haben, ist die Diskussion um die Gaslaternen in Düsseldorf mit dem Ratsbeschluss zum Umbau auf LED keineswegs beendet. Viele Düsseldorfer Bürger setzen sich nach wie vor für den Erhalt dieses einzigartigen Denkmals der Industriekultur ein.

Die nächste Gelegenheit, seine Meinung einzubringen, gibt es am Montag bei der Talkreihe EXPRESSO im Theater an der Kö in den Schadow-Arkaden. Michael Kerst, Redaktionsleiter des EXPRESS in Düsseldorf, wird mit seinen Gästen die Diskussion unter dem Titel „Düsseldorf geht vom Gas – Der große Streit um die Gaslateren” weiterführen.

Auf dem Podium:
  • Sabine Wenkums ist Kölnerin & Düsseldorferin zugleich. Die Germanistin, Autorin und Verlagslektorin liebt das sanfte Licht der Gaslaternen & schätzt die kulturelle Bedeutung für Düsseldorf. Sie setzt sich entschieden dafür ein, dass das Wahrzeichen der Stadt unangetastet bleibt.
  • Josef Hinkel (CDU) ist 1. Bürgermeister der Landeshauptstadt und ehemaliger engagierter Gaslaternen-Befürworter. Er plädiert heute für den Einsatz von LED.
  • Wolfgang Rolshoven, Baas der Düsseldorfer Jonges, setzt sich mit dem Heimatverein seit Jahren für den Erhalt des wertvollen Kulturguts ein und mahnt: „Wer die Gaslaternen im Stadtbild eliminiert, löscht auch Stadtgeschichte aus. Die Düsseldorfer Jonges werden dies nicht zulassen.”
  • Lukas Fix sitzt für die Partei "Klimaliste" im Stadtrat. Er hat die Abschaffung der Gasbeleuchtung vehement vorangetrieben.
Die Zusammensetzung des Podiums wird sicherlich für eine lebhafte Diskussion sorgen. Es wird also auf jeden Fall interessant werden und sich lohnen, dabei zu sein.

Der Eintritt ist frei. Der Veranstalter bittet um eine vorherige Anmeldung per Telefon über ein automatisches System unter der leider kostenpflichtige Nummer 01378 - 90 14 68 (0,50 Euro aus dem Festnetz, Mobilfunk teurer).

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