Klare Worte des Bürgervereins RVDU zum Gaslicht | Aktuelles zu den Gaslaternen | Initiative Düsseldorfer Gaslicht

Klare Worte des Bürgervereins RVDU zum Gaslicht

RVDU-Vollversammlung entscheidet sich einstimmig für den Erhalt aller Gaslaternen.


Geschichte
Der Reichsheimstättenverein RVDU ist mit über 400 Familien einer der großen Bürgervereine in Düsseldorf. Große Teile der Siedlung sind zu Zeiten der GeSoLei - Ausstellung konzipiert und auch gebaut worden. Nicht nur in Gebieten mit Bestandsschutzsatzung gehört die Beleuchtung durch Gaslaternen zum typischen Bild unserer Stadt. Bei allen Baumaßnahmen unterliegt der Bürger starker Reglementierung seitens der Stadt. Gilt das nicht auch für die Verwaltung ???

Entscheidung
In der Mitglieder Vollversammlung des Bürgervereins RVDU am 17.April stimmten alle Anwesenden geschlossen für den Erhalt aller Gaslaternen. Für die Errichtung von Elektroleuchten werden erfahrungsgemäß jeweils mehr als 12.000,00 € benannt. Zudem ist mit Umrüstung seitens der Stadt der Austausch der ganzen Laterne durch nachgemachte Leuchten gemeint.
Die fast unzerstörbaren, wunderbaren klassischen Leuchten und Gussmasten werden angeblich als Ersatzteillieferant gebraucht, aber trotz Demontage von bereits 4000 Gasleuchten kann nicht auf Ersatzteile zu gegriffen werden? Wo sind die ? Es gibt kein Gesetz das die Verwendung von Ersatzteilen verbietet.
Unser Bürgermeister Thomas Geisel setzte sich mit einem Wahlversprechen für den Erhalt der Gaslaternen ein. Wo bleibt sein Versprechen?

Ausleuchtung
Die älteren Bewohner sehen die Ausleuchtung mit den vorhandenen Gaslaternen als völlig befriedigend an. Anmerkung: Der Starenweg ist nach dem Wechsel der Laternen schlechter ausgeleuchtet als vorher.
Die Marketing Stadt Düsseldorf könnte sich als die `City ́ weltweit mit einem einzigartigen, vorhandenen und preiswerten Kulturgut rühmen. Emissionsgrund
(Angesichts der jährlichen Emission von 4,8 Millionen Tonnen fallen 13 000 Tonnen nicht ins Gewicht. - Straßenverkehr 1,1 Mill. ) Zudem die Stromproduktion alles andere als emissionsfrei ist.
Unter der Berücksichtigung der Reduktion fallen 0,4 %Emissionen überhaupt nicht mehr ins Gewicht.
Die Beleuchtung mit Gas erfolgt absolut unabhängig vom Atomstrom. Eine Umstellung auf Biogas ist sinnvoll.

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