Gute Resonanz auf unser Pressegespräch
08.06.18
Die Gaslaternen sind für viele Düsseldorferinnen und Düsseldorfer ein wichtiges Stück Heimat. Das machen jetzt zahlreiche bekannte und weniger bekannte Bürgerinnen und Bürger in kurzen Videobotschaften deutlich. Ursprünglich wollten wir nur die neuen Filme der Presse bei einem Gespräch am Donnerstag, 7. Juni 2018, vorstellen.
Mit dabei waren einige der Vereine und Verbände, die ihre Stimme ebenfalls zugunsten der Gaslaternen erheben:
Kurz vor dem Gespräch bekamen wir dann die Informationsvorlage der Stadtverwaltung, die in den nächsten Wochen in den Bezirksvertretungen und Ratsausschüssen vorgestellt wird.
In der Vorlage selbst heißt es: „Zahlreiche Bürgereingaben bei der Stadtverwaltung haben deutlich gemacht, dass von der Gasbeleuchtung für viele Bürger eine identitätsstiftende Wirkung ausgeht. Bei einem Teil der Bürger beziehen sich Identifikation und Erhaltungsanliegen lediglich auf die historische Anmutung der Leuchten (z. B. Modell Alt Düsseldorf), bei anderen zusätzlich auf ihr charakteristisches Gaslicht. Die verbreitete Wertschätzung in der Stadtgesellschaft soll als ein weiterer Belang bei der Entwicklung des Masterplans berücksichtigt werden.” Das zeigt, dass unsere Anstrengungen wenigsten teilweise auf fruchtbaren Boden gefallen sind. Unsere Gespräche mit Dezernentin Cornelia Zuschke waren auch immer recht konstruktiv.
Im Anhang der Vorlage kommen dann aber wieder die Technokraten zu Wort. Daraus ergibt sich insgesamt der Eindruck, dass Teile der Verwaltung nach wie vor das Ziel verfolgen, möglichst viele Gaslaternen zu entfernen. Mindestens 4.000 scheint in den Augen mancher Mitarbeiter der Verwaltung immer noch höchsten 4.000 zu heißen.
So wurde dann unser Pressegespräch von diesem Wiederspruch bestimmt. Beispiele der erfreulichen Medienresonanz öffnen sich durch Klick auf die Bilder. Unser nächster Schritt wird es sein, allen Rastmitgliedern und Bezirksvertretern unsere Argumente noch einmal mit Hilfe einer DVD nahezubringen, auf der alle unsere Filme zu sehen sind.
Mit dabei waren einige der Vereine und Verbände, die ihre Stimme ebenfalls zugunsten der Gaslaternen erheben:
- Düsseldorfer Jonges
- Arbeitsgemeinschaft der Bürger- und Heimatvereine AGD
- Haus und Grund
- Bund der Steuerzahler NRW
- Reichsheimstättenverein Düsseldorf-Unterrath (RVDU)
- Bürgerverein Unterrath und Lichtenbroich
- Bürgerverein Heerdt
- Interessengemeinschaft Königsallee.
Kurz vor dem Gespräch bekamen wir dann die Informationsvorlage der Stadtverwaltung, die in den nächsten Wochen in den Bezirksvertretungen und Ratsausschüssen vorgestellt wird.
In der Vorlage selbst heißt es: „Zahlreiche Bürgereingaben bei der Stadtverwaltung haben deutlich gemacht, dass von der Gasbeleuchtung für viele Bürger eine identitätsstiftende Wirkung ausgeht. Bei einem Teil der Bürger beziehen sich Identifikation und Erhaltungsanliegen lediglich auf die historische Anmutung der Leuchten (z. B. Modell Alt Düsseldorf), bei anderen zusätzlich auf ihr charakteristisches Gaslicht. Die verbreitete Wertschätzung in der Stadtgesellschaft soll als ein weiterer Belang bei der Entwicklung des Masterplans berücksichtigt werden.” Das zeigt, dass unsere Anstrengungen wenigsten teilweise auf fruchtbaren Boden gefallen sind. Unsere Gespräche mit Dezernentin Cornelia Zuschke waren auch immer recht konstruktiv.
Im Anhang der Vorlage kommen dann aber wieder die Technokraten zu Wort. Daraus ergibt sich insgesamt der Eindruck, dass Teile der Verwaltung nach wie vor das Ziel verfolgen, möglichst viele Gaslaternen zu entfernen. Mindestens 4.000 scheint in den Augen mancher Mitarbeiter der Verwaltung immer noch höchsten 4.000 zu heißen.
So wurde dann unser Pressegespräch von diesem Wiederspruch bestimmt. Beispiele der erfreulichen Medienresonanz öffnen sich durch Klick auf die Bilder. Unser nächster Schritt wird es sein, allen Rastmitgliedern und Bezirksvertretern unsere Argumente noch einmal mit Hilfe einer DVD nahezubringen, auf der alle unsere Filme zu sehen sind.